Ausgangspunkt für den Film war die Idee, jungen, an Engagement interessierten Menschen aufzuzeigen, welche Aspekte für das Gelingen eines Projektes beachtet werden müssen. Demzufolge handelte es sich bei dem konkreten Projekt nicht etwa um ein Videoprojekt, sondern um ein Projekt im Sinne von „Von der Idee zum Projekt“. Anhand eines zunächst fiktiven Videoprojekts wurden verschiedene Überlegungen bezüglich Projektablauf, Kostenplanung, Teilnehmendenansprache, Fachpersonal, Projektziel usw. durchgespielt und in Teilbereichen konkretisiert. Aufgrund der Vielfalt der zu behandelnden Themen wurde von Beginn an ergebnisoffen gearbeitet. Im Projektverlauf stellte sich die Möglichkeit heraus, das fiktive Videoprojekt soweit konkretisieren zu können, um am Ende tatsächlich einen Videoclip produzieren zu können. Bei den inhaltlichen Überlegungen zum Clip war es den teilnehmenden jungen Menschen ein Anliegen, nicht plakativ auf Missstände hinzuweisen, sondern vielmehr ganz alltägliches im gesellschaftlichen Leben der Bundesrepublik Deutschland aufzuzeigen und dadurch den Betrachter*innen Spielraum für eigen Interpretationen zu geben.
Das vorliegende Video mit dem Titel „Zugszenen“ zeigt, wie sich verschiedenste Menschen in Alltagssituationen begegnen und auch wieder auseinandergehen. Im Gesamtkontext des Projektes ist es neben vielen neuen Erfahrungen rund um den Schwerpunkt Projektumsetzung zwar nur ein kleines Teilergebnis, krönte es jedoch mit einem präsentablen Ergebnis, welches die Teilnehmenden mit Zufriedenheit und Stolz erfüllt.

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